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Channel: Kommentare zu: Contipark – Abzocke am Parkplatz?
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Von: Andreas

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Auch Abgezockt, keinen Zettel an der Scheibe gehabt, 7 euro Mahnkosten insgesammt ca. 45 Euro, die müssen Millionen schaufeln wenn ich das richtig abschätzen kann. Ich sehe die Regierung aber als mitschuldigen – Warum könnnen solche Kriminelle auf meine Daten zugreifen? Am besten auswandern, das Land kotzt mich mitlerweile an. Im Verteidigungsfall werde ich für so ein Land keinen Finger krumm machen!


Von: Markus

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Wenn das deine Sorgen sind, dann musst du unbedingt auswandern.

Aber wundere dich nicht, mit welchen Problemen du dich in anderen Ländern ärgern wirst.

Ganz konkret ist das Verhalten von ContiPark sicherlich großer Mist, aber lass mal die Kirche im Dorf.

Von welcher Verteidigung sprichst du überhaupt? Wenn „der Russe“ kommt, oder was schwebt dir da so vor?

Von: alfred otterbein

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Wegen einer Zeitüberschreitung von 3 Minuten um Wechselgeld zu besorgen und

im Moment beim Einlösen des Parkscheins wurde von einem Parkplatzbewacher

eine Zahlungsaufforderung von 36 Euro ausgestellt. Auffälligerweise ging alles

schnell l(unter Beobachtung?) damit hier ein gewinnstrebender Kontrolleur zu

seiner Prämie gelangt.

Die Summe von 36 Euro halte ich für unverhältnismäßig .“Wucher“ist die richtige

Bezeichnung!! Ich habe Widerspruch eingelegt und warte auf die Folgen.

Von: Christian Busert

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hallo,
ich hab vor dem Saarbrücker Bahnhof geparkt, ohne parkschein zu ziehen, weil mir nicht klar war, das es ein Privatparkplatz sei. ich hab eine Bahnkarte gekauft und war 10 Minuten auf dem parkplatz. (kann ich nachweisen per warte-Nummerzeit und Ticketkauzeit.) habe ich denen auch eingereicht.
dafür soll ich 36,60 euro zahlen? das ist wucher und gegen die guten Sitten.
nein danke. hab die firma angemailt und gesagt ich bin bereit die 6,60 euro samt 10 Euro strafe zu zahlen, aber keine 30 euro strafe. bin mal auf die reaktion gespannt.
Bis jetzt hat die Firma nicht reagiert.
Gibts kein Gesetz gegen solche Abzocke?

Von: Laura

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Also, ich habe heute auch eine Zahlungsaufforderung in Bamberg bekommen und mich sofort mit de Firma auseinandergesetzt. Mir geht es jetzt schon viel bessern, nachdem ich alles rausgelassen habe. Wird zwar vielleicht nicht viel bringen, aber für einen selbst ist es gut…
Hier die Mail:

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
hiermit erhebe ich Einspruch gegen den Strafzettel, der mir heute vor ca. einer Stunde am Bahnhof in Bamberg ausgestellt wurde. In Absprache in einem Telefonat mit Frau M. schicke ich Ihnen eine kurze Beschreibung der Situation mit den geforderten Unterlagen, um die Strafe einzustellen.
 
Ich stand mit meinem Fahrzeug vor dem Bahnhof (14:07 Uhr – gerne mit Zeugenaussage). Da ich kein Kleingeld dabei hatte, lief ich in den Mc Donalds, um Geld zu wechseln. Als ich zurückkam (14:12 Uhr, Mittagszeit und Hochbetrieb), hatte ich bereits einen Strafzettel (14:09 Uhr). Der Mann, der ihn mir ausgestellt hatte, lief noch über den Parkplatz. Also stellte ich ihm die Frage, warum er mir bereits nach 3 Minuten (14:16 Uhr) einen Strafzettel über 36€ ausstellte Daraufhin riss er nur die Arme hoch, er hätte ihn nicht geschrieben, das wäre sein Chef gewesen, dem er ja wohl schlecht sagen könne, dass er was falsch gemacht hätte, ich müsse ihn eben bezahlen. Daraufhin wurde ich so  wütend, dass ich sofort bei der Parkgaragengesellschaft anrufen und Beschwerde einlegen wollte. Eine Telefonnummer war auf dem Strafzettel nicht zu finden. Nur eine Faxnummer. Mein Faxgerät hatte ich aber gerade leider nicht zur Hand!
Also fuhr ich nach Hause, um die Nummer zu googeln und wurde schließlich fündig. Ich telefonierte wie bereits erwähnt mit Frau M. (14:36 Uhr), die mir versicherte, ich müsse den Strafzettel nicht bezahlen, wenn ich schnell zurückfahre und noch ein Tagesticket löse. Sie fragte mich aber auch, warum ich denn nicht einfach noch einen Parkschein gelöst hätte, da innerhalb von fünf Minuten sowieso Kulanz bestehe.
Nun zum eigentlichen Punkt meiner Beschwerde:
Dieser Parkwächter sollte sich schämen! Denn diese Information hätte er mir auch direkt vor Ort geben können. Falls sie Anstand als Voraussetzung bei Ihren Mitarbeitern erwarten, würde ich mich freuen, wenn sie diese über solche Dinge aufklären (im speziellen diesen älteren Herren aus Bamberg, nicht mehr gut zu Fuß, graue Haare, groß und schlank) und beibringen, gerade Geld-wechselnde Personen auf diesen einfachen Sachverhalt hinzuweisen. Auch, wenn er behauptete, er hätte den Strafzettel nicht verteilt, sondern sein Chef (der nirgends aufzufinden war!).
Trotzdem möchte ich mich bei Frau M. bedanken, die eine Nachzahlung bis 15:00 Uhr erlaubte.
 
Mit relativ freundlichen Grüßen,
Laura

Von: CarSharing-Benutzer

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Hallo!

bin leider auch in die Contipark-Falle gekommen – vielleicht mit einem neuen Aspekt: Als CarSharing-Nutzer ist ein Nachweis des Fahrers sicher leicht möglich, andererseits habe ich exakte (minutengenaue) Zeiten des Mietens.

Die Zahlungsaufforderung listet
– dreifachen Tagessatz (12€) plus
– 30€ Vertragstrafe

Soll ich die angebrochene Stunde (ohne Anerkennung der Rechtssituation) überweisen?

TIA & MfG

Von: Harry

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Meine Selbstverteidigungsstrategie: Ich lasse die Bahn dafür bezahlen, indem ich bei meiner nächsten Reise versuche, meinen Fahrschein nicht abstempeln zu lassen und diesen dann zur Rückerstattung einreiche. Schuld an diesem Schlamassel ist m.E. die DB, da sie trotz Kenntnis dieser Abzockermethoden kein Problem damit hat, solchen Gangstern die Parkplätze zu vermieten.

Von: Elisabeth Liebmann

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Dann muss man wohl als Dauerparker in einem Parkhaus durchaus mit solchen hinterhältigen „Tricks“ rechnen, nachdem was hier alles zu lesen gibt.


Von: Elisabeth Liebmann

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Dann muss man wohl als Dauerparker in einem Parkhaus durchaus mit solchen hinterhältigen „Tricks“ rechnen, nachdem was hier alles zu lesen gibt.
Habe ich da etwa in ein Wespennest gestoßen?
Sie wollten eine „gültige“ Mail-Adresse. Also was ist. Was zu verbergen?
Werde mich mal bei der Verbraucherberatung über Sie schlau machen.

Von: Milan Kramer

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Hallo,
meine Variante habe ich jetzt noch nicht gelesen, was empfehlt Ihr denn zu machen: Ich hatte heute ordnungsgemäß ein Ticket am Bahnhof in Würzburg gelöst und gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe auf der Beifahrerseite gelegt. Das Ticket war gültig von 12.15 Uhr bis 12.47 Uhr. Das Schreiben von Contipark wurde um 12.23 Uhr ausgestellt.

Von: Markus

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Milan Kramer,

melde dich bei ContiPark. Sie werden dich auffordern, eine Kopie des Parktickets zuzusenden.

Von: Micha

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Hallo,
hier noch eine Variante von Abzocke durch CONTIPARK,

Wir haben unser Auto wegen einer Zugreise, am Bahnhof in Hof (Saale) auf einem Parkplatz der CONTIPARK abgestellt. Da der Parkscheinautomat defekt war und wir keinen Ansprechpartner finden konnten haben wir die Parkscheibe ins Auto gelegt. Auf der Rückreise kam es zu einem Zugausfall bei der DB. Da das der letzte Zug war, konnten wir erst am Folgetag zurückreisen.
Es kam wie es kommen musste, wir hatten einen Strafzettel über 30 € am Auto.
Da wir eine schriftliche Bestätigung für den Zugausfall hatten, haben wir umgehend Widerspruch gegen das Bußgeld eingelegt.
Nach einem halben Jahr (!!!) nun das Schreiben von CONTIPARK:
Nach eingehender Prüfung des Sachverhaltes ….., dass Ihrerseits eindeutig gegen unsere Vertrags- und … verstoßen wurde. Um Ihnen dennoch aufgrund der langen Bearbeitungszeit entgegen zu kommen, erklären wir uns aus Gründen der Kulanz und … bereit, den Vorgang mit der Zahlung der Vertragsstrafe in Höhe von 30 € zu beenden …..
Mein Fazit:
Nie wieder ein Parkplatz von CONTIPARK!
Nie wieder Deutsche Bahn!

Von: Detlef Riemer

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Ich wollte meine Frau am Bahnhof abholen.
Parken auf dem DB Gelände ohne sichtbare Beschilderung das diese Parkflächen durch Fremdfirmen betreut werden.
Nachdem ich mich an dem Unrat und Dreck auf einem vernünftigen Parkplatz gestellt habe,
sind mir die sehr hohen Parkgebühren aufgefallen.
Parkschein gezogen und nach einem leider zu späten eintreffen meiner Frau (verschuldet durch die DB) wurde ich dann noch über diese Forderung seitens der DB belohnt.

Hier möchte ich mal zum Ausdruck bringen das dieses Verhalten sehr irritierend ist.
Parken mit Parkschein auf den DB Gelände was von einer Fremdfirma verwaltet wird.
Zug kommt zu Spät und ich soll hier eine unverschämte Rechnung begleichen.
Fazit: Meine Familie wird sich die Reisemodalitäten in Zukunft überlegen.
Mahnung 55,50 €

Von: Chr. Largent

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Noch eine Variante: nachdem ich schon einmal am Bahnhof Hanau parkte – und die 33,50€ =3,50 € Tagesgebühr und 30€ Strafe zahlte – wie oben schon oft beschrieben, ist kein deutliches Schild zu finden… wusste ich ja, dass es Geld kostet. Als im Am Samstag morgens um 5.04 im Regen wieder dort parkte warf ich 3,50 € ein – – dachte damit ist alles klar – tatsächlich hatte ich aber das 50ct Stück mit einem 20ct Stück verwechselt – zahlte also statt 3,50 € nur 3,20€ – als ich um 23.36 wieder zurückkam – das gleiche Spiel= 33,50€ Gesamtbetrag. Wegen 20ct soll ich komplette 33,50 € zahlen = das sind aufs Jahr gerechnet 630.000% Rendite für Contipark!
Werde jetzt auch mal schreiben!

Von: Markus

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Nun, in Einzelfällen zeigt sich ContiPark ja durchaus „kulant“ und bietet dir irgendwas an.

Man darf aber nicht vergessen, dass ein wesentlicher Teil des Geschäfts mit diesen „Vertragsstrafen“ erwirtschaftet wird.
Im Zweifel versuchen die das knallhart durchzusetzen.


Von: Claudia Müler

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Guten Tag,

wie ging Ihre Geschichte denn aus?

Ich parkte im Juli 2017 am Bahnhof Düren versehentlich „schwarz“ auf einem Conti-Parkplatz, denn ich nahm an, dass es sich hier, wie auf der anderen Seite des Bahnhofs, auch um einen Park&Ride-Parkplatz handelt. Das Schild von Contipark war so schlecht platziert, dass man es beim Auffahren auf den Parkplatz nicht sehen konnte. Zwischenzeitlich hat Contipark, vielleicht aufgrund meiner Schreiben, neu beschildert, doch besteht auf seine Forderung. Ich hatte 15,- Euro bezahlt (für meine Dummheit zu glauben es sei ein P&R), 18 Euro sind offen.

Doch auch Schreiben an die DB blieben gnadenlos erfolglos.

Um hohe Kosten zu vermeiden, sollte ich vielleicht alles bezahlen und dann klagen? Das Unrecht schreit zum Himmel.

Rechtsanwalt Robert, was meinen auch sie dazu?

Vielen Dank

Von: Andreas

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Ich kann nur raten, sich an die Empfehlungen von Robert (siehe oben) zu halten, also nach dem Mahnbescheid und Widerspruch ist endgültig Schluss!! Die riskieren keine Klageverfahren, es könnten Präzedenzfälle zu deren Ungunsten bekannt werden, das scheut der moderne Raubritter und Abzocker von heute wie der Teufel das Weihwasser;-)

Von: Andreas

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Hier ein Präzedenzfall zur Erhellung und Aufmunterung, bitte genüsslich lesen und Robert folgen:

Landgericht Rostock
Urteil vom 11. April 2008
Aktenzeichen 1 S 54/07
Fundstelle: openJur 2012, 54493

Von: Birgit B.

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Hallo,
ich habe diese Woche ein Knöllchen von Contipark erhalten für 10 Minuten parken hinter dem Kölner Hbf. Ich hatte kein Ticket gezogen, da ich sehr in Eile war und dachte, ich bin in 2 Minuten wieder da. Waren dann aber 10 Minuten. Kostenpunkt 44,-.
Auf dem Knöllchen steht: Tagesgebühr 3-facher Stundesatz incl. 19 % USt 14,-, Vertragsstrafen nicht steuerbar 30,-. Gesamtbetrag 44,-. Zu überweisen innheralb von 10 Tagen.
Ich finde das unglaublich dreist. Was ist das für eine Summierung? Ist das rechtens???

Von: Wolfgang Eyermann

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Hallo,
ich habe gestern am 14.02. in Hanau Hbf geparkt um DB-Fahrkarten zu holen aber kein Parkticket gezogen, da Kleingeld vorhanden war. Als ich nach einer halben Stunde zurück kam, hatte ich Zahlungsaufforderung von 33,-Euro an meiner Scheibe.
Meine Frage: Darf ein so hoher Betrag von der Fa. Contipark verlangt werden ?
An einem Warnschild stand, dass ein so hoher Betrag verlangt werden kann.

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